Nida-Rümelin

I

Nida-Rümelin,

 

Julian, Philosoph und Kulturpolitiker (SPD), * München 28. 11. 1954; Schüler von W. Stegmüller, 1989 habilitiert, 1991-93 Prof. an der Univ. Tübingen (Zentrum für Ethik in den Wiss.en), seit 1993 an der Univ. Göttingen. 1998-2000 Kulturdezernent von München, wurde er im November 2000 zum Staatsmin. für Kultur berufen. N.-R. schrieb u. a. »Entscheidungstheorie und Ethik« (1987), »Kritik des Konsequentialismus« (1993) und »Demokratie als Kooperation« (1999) und ist Hg. von Nachschlagewerken (»Lexikon der philosoph. Werke«, 1988, mit F. Volpi; »Philosophie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno bis v. Wright«, 1991; »Angewandte Ethik. Die Bereichsethiken und ihre theoret. Fundierung. Ein Handbuch«, 1996; »Ästhetik und Kunstphilosophie. Von der Antike bis zur Gegenwart in Einzeldarstellungen«, 1998, mit M. Betzler).

II

Nida-Rümelin,

 

Julian, Philosoph und Kulturpolitiker (SPD), * München 28. 11. 1954; Schüler von W. Stegmüller, 1989 habilitiert, 1991-93 Professor an der Universität Tübingen (Zentrum für Ethik in den Wissenschaften), seit 1993 an der Universität Göttingen. 1998-2000 Kulturdezernent in München, wurde er im November 2000 zum Staatsminister für Kultur berufen.

 

Weitere Werke: Entscheidungstheorie und Ethik (1987); Kritik des Konsequentialismus (1993); Demokratie als Kooperation (1999).

 

Herausgeber: Lexikon der philosophischen Werke (mit F. Volpi, 1988); Philosophie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno bis von Wright (1991); Angewandte Ethik. Die Bereichsethiken und ihre theoretische Fundierung. Ein Handbuch (1996); Ästhetik und Kunstphilosophie. Von der Antike bis zur Gegenwart in Einzeldarstellungen (mit M. Betzler, 1998).